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So viel kostet eine Privatschule

Wer sich für eine Privatschule interessiert, stellt sich schnell die Frage: So viel kostet eine Privatschule – lohnt sich das wirklich? Die Antwort überrascht oft positiv, denn Privatschulen sind vielfältiger und zugänglicher, als viele denken.


Was kostet eine Privatschule wirklich?

Die monatlichen Schulgebühren an Privatschulen liegen meist zwischen 100 und 400 Euro. Es gibt aber auch Unterschiede – je nach Schultyp, Region und Angebot. Während manche Schulen feste Beiträge verlangen, richten sich andere nach dem Einkommen der Eltern. So kann Bildung auch unabhängig vom Geldbeutel möglich werden.


Wovon hängen die Kosten ab?

Es gibt mehrere Faktoren, die den Preis beeinflussen. Hier die wichtigsten im Überblick:

  • Schulart:
    Private Gymnasien und Internate sind oft teurer als Realschulen oder konfessionelle Einrichtungen.

  • Standort:
    In Großstädten oder beliebten Regionen können die Gebühren höher ausfallen als in ländlichen Gegenden.

  • Zusätzliche Leistungen:
    Angebote wie Mittagessen, Nachmittagsbetreuung oder Sprachkurse sind oft inklusive – oder können optional dazugebucht werden.

  • Elterneinkommen:
    Viele Schulen bieten einkommensabhängige Gebührenmodelle an, sodass alle Familien Zugang zu hochwertiger Bildung haben.


Konkrete Preisbeispiele

Um einen realistischen Eindruck zu geben, hier einige typische Spannen:

Schulform Monatliche Kosten
Konfessionelle Schulen 30 – 100 €
Private Realschulen 90 – 400 €
Private Gymnasien 150 – 700 €
Private Internate 800 – 3.800 €

Ein Schuljahr kann je nach Schule also zwischen 2.400 und 45.000 Euro kosten – letzteres vor allem bei renommierten Internaten wie der Schule Schloss Salem.


Gibt es finanzielle Unterstützung?

Ja – und das ist besonders erfreulich:

  • Stipendien: Viele Privatschulen unterstützen engagierte Schüler oder Familien mit geringem Einkommen.

  • Rabatte für Geschwister: Häufig zahlen Familien mit mehreren Kindern an einer Schule weniger.

  • Sozialfonds & Fördervereine: Zusätzliche Unterstützung kann über externe Träger oder schulinterne Programme möglich sein.


Fazit: So viel kostet eine Privatschule – und so viel ist sie wert

Privatschulen sind keine Frage des Luxus, sondern eine Entscheidung für individuelle Förderung. Die Investition lohnt sich – besonders dann, wenn das Schulkonzept zum Kind passt. Wer sich informiert, entdeckt schnell, dass private Bildung auch für Normalverdiener erreichbar ist.

Tipp: Am besten direkt bei der Wunschschule nach den genauen Gebühren und Fördermöglichkeiten fragen. Jede Schule hat ihr eigenes Modell.