BIS | Changemaker für die Welt von morgen

1.270 Schüler aus 70 Nationen lernen an der Bavarian International School in München und Haimhausen

Die Bavarian International School (BIS) ist mehr als eine Schule. Sie ist der Ort, an dem Schüler von drei bis 19 Jahren auf die neue Welt von morgen vorbereitet werden. Hier entwickeln sich junge Persönlichkeiten, Weltbürger und Changemaker. Für viele internationale Schüler ist die BIS eine Heimat fernab der Heimat, ein familiäres Netzwerk fürs Leben.

An den beiden Campus in München-Schwabing und Haimhausen (15 km nördlich von München) lernen rund 1.270 Schüler aus fast 70 Nationen unter dem Motto „Believe. Inspire. Succeed”. Die rund 180 internationalen Top-Lehrer verstehen sich als Inspiratoren und Mentoren, die neben dem akademischen Wissen vor allem Werte und Future Skills vermitteln. Sie gehen sehr individuell auf die Stärken und Schwächen der jungen Weltbürger ein.

„An der BIS bereiten wir unsere Schüler maßgeschneidert auf die neue Welt von morgen vor, in der 85% der zukünftigen Jobs heute noch gar nicht bekannt sind”, sagt Dr. Chrissie Sorenson, Schuldirektorin und Vorstand der Bavarian International School. In der globalisierten Welt zählen dazu beispielsweise herausragende Sprach- und Kommunikations-Kompetenzen, ein interkulturelles Mindset, digital-technologische Exzellenz, kritisches und analytisches Denken, Teamwork und Innovationsfreude.

Das zeichnet die Bavarian International School aus

Akademische Exzellenz

Die private und gemeinnützige Ganztagsschule (Kindergarten, Vorschule, Grundschule, Oberstufe) zählt zu den besten internationalen Schulen in Deutschland und Europa. Alljährlich liegt die Durchschnittsnote aller IB Diploma-Absolventen vier Punkte über dem weltweiten Durchschnitt. In der Jahrgangsstufe 2023 lag der Durchschnitt bei 35 Punkten (global: 30), fast ein Fünftel der BIS-Schüler erreichten 40 Punkte oder mehr im IB Diploma (entspricht der Abiturnote 1,3 im staatlichen System). Der IB-Abschluss ist das Ticket zu den besten Universitäten in Deutschland und der ganzen Welt – von Oxford und Harvard bis zur TUM oder der LMU. Außerdem ist die BIS die einzige internationale Schule in Deutschland, die alle vier Programme des International Baccalaureate (IB) anbietet (PYP, MYP, DP, CP).

Lernen weit über das Klassenzimmer hinaus

Die ganzheitliche Bildung der Schüler geht weit über den Lehrplan hinaus. Im Angebot stehen rund 80 verschiedene „After School Activities” pro Woche - Sport, Musik, Kunst, Schauspiel, Debattieren, Robotics & Coding, Design Technology, Schach oder Spezialprogramme wie Europäische Umweltschule, Model United Nations (MUN), The Duke of Edinburgh´s International Award und vieles mehr. Im sogenannten “Infinity Programme” ab Klasse 6 werden Schüler mit besonderen Talenten personalisiert gefördert, u.a. in einem neuen Entrepreneurship Club. Am BIS City Campus in der Leopoldstraße können Familien zusätzlich eine Nachmittagsbetreuung bis maximal 18 Uhr nutzen.

Eine internationale Gemeinschaft

Freude, Fröhlichkeit und Spaß am Lernen und an der internationalen, diversen Gemeinschaft sind an beiden Campus jeden Tag zu spüren. „Die Kinder und Jugendlichen sind an der BIS einfach glücklich. Dieser positive Spirit begeistert neue Familien und jeden Besucher sofort”, sagt BIS-Direktorin Dr. Chrissie Sorenson.

An den beiden Campus ist Englisch die Unterrichtssprache. Außerdem werden im Lehrplan Deutsch, Mandarin, Spanisch, Japanisch und Französisch angeboten sowie 17 weitere Sprachen im „Home Language Programme”.

„Caring” ist ein weiterer, wichtiger Begriff an der IB World School. Neben dem individuellen Fokus auf jedes einzelne Kind hat die BIS ein eng vernetztes Unterstützungs-System installiert. Dieses Programm reicht von Mentoren und Psychologen über Lern- und Sprachunterstützung bis hin zur späteren Karriere- und Universitätsberatung. An beiden Campus ergänzen Krankenschwestern das Wellbeing-System der BIS.

Digitale Kompetenzen für die Zukunft

Digitale Technologien werden sinnvoll, kollaborativ und innovativ in den Schulalltag integriert. Schon in der Grundschule lernen Kinder die Grundlagen des Programmierens. In der Secondary School werden ältere Schüler in kritisch-reflektierter Weise an den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) herangeführt - inklusive der damit verbundenen ethischen Aspekte und akademischer Integrität. Die Schule hat spezialisierte Educational Technology-Integratoren, digital versierte, offene Lehrkräfte und ein engagiertes IT-Team. Von der Vorschule bis zur Klasse 2 nutzen die Schüler iPads als Klassensatz, ab Klasse 3 bekommt jeder ein eigenes iPad. In der Sekundarstufe ab Klasse 6 gilt das "Bring your own device"-Programm (BYOD).

Die Schule der Zukunft - schon heute

Die BIS steht niemals still und arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Schule und der Zukunft des Lernens. Das nächste Kapitel umfasst die Finanzierung und den Bau des neuen Creativity & Innovation Centre (CIC) von Ostern 2024 bis Spätsommer 2026. Dieses hochmoderne Gebäude wird 750 Schülern offene, flexible und interdisziplinäre Lernräume, Wissenschafts- und Computerlabore, Designstudios und vieles mehr bieten. Der akademische Schwerpunkt des Gebäudes wird "STEAM" (Science, Technology, Engineering, Arts, and Maths) sein. Der neue, 25 Millionen Euro teure Innovationscampus unterstreicht den Anspruch der BIS, die Schule der Zukunft zu sein - schon heute.

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